Im evangelischen und katholischen Religionsunterricht lernen die SchülerInnen die Fundamente kennen, auf denen sich der christliche Glaube gründet. Dabei erhalten die Lernenden einen Überblick über mehr als 2000 Jahre Religions- und Kulturgeschichte, setzen sich mit der Religiosität der Antike ebenso auseinander, wie mit ihrem eigenen individuellen Glauben.
Der christliche Glaube wird so als eine Konstante wahrnehmbar, die in der heutigen pluralistischen und auf kurzweilige Augenblicke ausgerichteten Gesellschaft an anderer Stelle kaum mehr anzutreffen ist, und bietet den SchülerInnen die Möglichkeit, sich nach kritischer Auseinandersetzung mit den behandelten Themen in dieser Gesellschaft zu positionieren.
